Meditation bedeutet auf lateinisch soviel wie „Nachdenken über“, „zur Mitte ausrichten“ oder auch „religiöse Versenkung“. Vor allem im Hinduismus, Buddhismus und Taoismus ist sie ein wichtiger Bestandteil und ähnelt dem Gebet im Christentum. Es dient dazu, das Bewusstsein zu verändern und letztendlich die Erleuchtung zu erreichen. Es gibt zwei Meditationstechniken, eine aktive und eine passive. Die aktive Meditation baut seelische und körperliche Spannungen durch Bewegungen und die Atmung ab. Bei einer passiven Meditation wird versucht gedankliche Aktivitäten zu unterbrechen um zur inneren Stille zu gelangen.
• verbessert die Gesundheit
• das Gehirn wird ruhiger und leistungsfähiger
• der Körper entspannt sich
• positive Wirkungen gegen Angst und Depression
• der Blutdruck sinkt